Der Junggesellenabschied stellt für viele angehende Eheleute ein wichtiges Ereignis dar. Aus diesem Grund sollte auch in die Planung dieses Fests einiges an Vorbereitung investiert werden.
Die Feierlichkeiten hierzu finden in der Regel eine Woche vor der Hochzeit statt. Dabei werden sämtliche organisatorische Aspekte von den Freunden des Bräutigams oder der Braut übernommen. In diesem Kontext hat sich im Übrigen das Tragen abgestimmter T-Shirts oder auch das Verkleiden der wichtigsten Personen bewährt. Mittlerweile besteht die Möglichkeit, Kleidungsstücke dieser Art auch kurzfristig über das Internet zu bestellen. Am Stichtag werden die Brautleute von ihren Bekannten abgeholt und an einen im Voraus bestimmten Ort gebracht. In einigen Kreisen wird in diesem Kontext auch eine Entführung inszeniert.
Als nächstes muss die betreffende Person eine Reihe von Aufgaben bestehen. Diese dienen zumeist der Belustigung und sollen Braut oder Bräutigam bloßstellen – in diesem Kontext sollte man allerdings nicht übertreiben. Allerdings ist es auch möglich, das Programm nach den Vorlieben des Paares zu gestalten. Hierbei sollte man sich ganz nach dem Geschmack der Anwesenden richten.
Im deutschsprachigen Raum nimmt der Junggesellenabschied meist einen Tag in Anspruch, oftmals sogar ein ganzes Wochenende. Will man bestimmte Showeinlagen, wie beispielsweise einen Striptease oder die Fahrt mit einer Stretchlimousine organisieren, sollte der zeitliche Horizont unbedingt im Vorfeld festgelegt werden. Wem der Aufwand hierfür zu groß ist, der kann auch eine Firma mit der Planung vom Junggesellenabschied beauftragen. Dadurch wirkt man zeitlichen Engpässen geschickt entgegen.