Junggesellinnenabschied: Braucht man ein Motto?

Bei der Gestaltung und Planung des Jungesellinnenabschiedes kommt es hauptsächlich auf die Persönlichkeit und den Geschmack der Braut an. Wenn die Braut ein Typ für öffentliche Auftritte ist und für jeden Spaß zu haben ist, dann können Sie natürlich eine witzige Mottoparty organisieren, bei der alle Teilnehmerinnen in Kostümen durch die Kneipen ziehen. Ist die Braut eher der Typ für ruhige Abende, dann sollten Sie sie nicht mit einem großen Auftritt in Verlegenheit bringen. Es ist Brauch, dass sich die Braut ein wenig blamieren soll, aber dennoch auf lustige Weise und sie als Hauptperson sollte den Abend dennoch in positiver Erinnerung behalten.

Ein Motto eignet sich natürlich auch für einen Junggesellinnenabschied zu Hause oder im kleinen Rahmen. Als Organisatorin erleichtert ein Motto zudem die Auswahl der Deko und der Essensauswahl. Alle Gäste müssen im Voraus informiert werden, so dass die Überraschung mit dem Motto für den Junggesellinnenabschied auch gelingt. Neben den Kostümen und der Deko für die Gäste, ist auch die Kostümierung der Braut Aufgabe der Organisatorin. Am besten ist es, wenn die Braut als Mittelpunkt der Feier zu erkennen ist. Entscheidet man sich letzten Endes für ein lustiges Motto, bleibt natürlich noch die Frage, welches wohl am besten den Geschmack der Braut trifft – insofern man überhaupt mehrere Ideen zur Auswahl hat. Eine kleine Hilfe dazu bietet der Hen-Party-Shop, der auf seiner Seite 10 gute Ideen für den Junggesellinnenabschied vorstellt.

Rubrik: Junggesellenabschied | Kategorien: Junggesellenabschied

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